TERRA GAZETTE - Release Edition 4.3.0 / AUG 2955

Berichte über schockierende Experimente in den ASD-Laboren im Stanton-System veranlassten den Innovationsausschuss des Senats zu einer besonderen nicht-öffentlichen Sitzung.

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Der Innovationsausschuss des Senats nahm hinter verschlossenen Türen die Aussage eines ehemaligen Mitarbeiters von Associated Science & Development entgegen, nachdem Berichte über potenziell unethische und illegale Experimente in Einrichtungen des Unternehmens in Stanton und darüber hinaus bekannt geworden waren. Geschichten und Bilder dieser angeblichen Experimente überschwemmten Spectrum und lösten eine heftige Debatte über die Lockerung wissenschaftlicher Beschränkungen im Rahmen der Second Life Initiative (SLI) aus. In einer offiziellen Stellungnahme wies der Vorstand von ASD jegliches Fehlverhalten des Unternehmens zurück und betonte, dass alle genehmigten Experimente die im Rahmen der SLI festgelegten Standards übertreffen würden. Zudem wurde hervorgehoben, dass die Anschuldigungen offenbar mit Forschungseinrichtungen in Stanton in Verbindung stünden, die inzwischen nicht mehr in Betrieb seien.

Die Beteiligung übertraf alle Erwartungen und führte zur Bereitstellung von mehr Ressourcen als prognostiziert.

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Die Regierung Addison feierte die reichsweite Rohstoffaktion zur Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung im Kampf gegen die Regenerationskrise als großen Erfolg. Regierungssprecherin Svetlana Arata erklärte, dass es zu Beginn der Aktion zwar einige unerwartete Probleme gegeben habe, die Engpässe an Industrieanlagen im gesamten Imperium verursachten, sowohl die Zahl der Teilnehmer als auch die gesammelten Ressourcen jedoch die von der Administration gesetzten Ziele deutlich übertrafen. Sie betonte, dass ein gesunder Schuss freundschaftlicher Konkurrenz zwischen den Megakonzernen insbesondere im Stanton-System zu einer besonders hohen Beteiligung geführt habe, was zur Verlängerung der Aktion um einige Wochen geführt habe, um weiterhin eine Teilnahme zu ermöglichen.

Das Unternehmen kündigt sein erstes vollständig im eigenen Haus entwickeltes Schiff an.

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Kruger Intergalactic stahl die Show auf der jährlichen Cutting-Edge Expo in Sherman mit der Enthüllung der L-21 Wolf – dem ersten Schiff, das ausschließlich von Kruger selbst entworfen und gefertigt wurde. Besucher lobten die elegante Form und das auffällige Design des Schiffes. Krugers Chefdesigner Antoine Dupont erklärte gegenüber der Presse:

„Unsere häufigen Kooperationen mit Partnern wie RSI und Behring waren für uns eine enorme Inspirationsquelle, und wir freuen uns, nun unsere eigene Vision von Schiffsentwicklung mit dem Verse teilen zu können.“

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Das Imperium verharrte kurzzeitig in Stille, um derjenigen zu gedenken, die am 9. August 2681 beim ersten Kontakt der Menschheit mit den Vanduul im Orion-System ihr Leben verloren.

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Liebhaber sind überzeugt, dass der starke Besucherandrang darauf hindeutet, dass das UEE in eine neue Flatcat-Euphorie eingetreten ist.