Übersetzungen
  • Alles
  • Übersetzungen
  • Seiten
  • Forum
  • Roleplay Register-Eintrag
  • Termine
  • Link-Datenbank
  • Logbucheinträge
  • Gruppe
  • Gruppenseiten
  • Galerie
  • Lexikon
  • Marktplatz-Eintrag
  • News
  • News Update
  • FAQ
  • Erweiterte Suche

Willkommen! Melde dich an oder registriere dich.

Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.

Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

Hier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.

Neues Benutzerkonto erstellen
  1. Startseite
    1. Kantinen Startseite
    2. Community News
    3. Foren Startseite
      1. Lounge
      2. Raumdock
    4. Letzte Aktivitäten
  2. Roleplay Universe
    1. Roleplay Universe Startseite
    2. Roleplay Universe News
    3. Roleplay-Register
    4. Organisations-Register
    5. Logbuch-Datenbank
    6. RPU Diskussionsforum
  3. CommRelay
    1. CommRelay Dashboard
    2. CommRelay News
    3. Marktplatz / Jobbörse
  4. Gruppen & Projekte
    1. Übersicht
    2. Organisationen
    3. Community Projekte
    4. Wettbewerbe
      1. Teamgenerator
      2. Buchmacher
    5. Unsere Ansprechpartner
    6. Organisation Suchen
    7. Letzte Aktivitäten
  5. Datenbanken
    1. Link-Datenbank
    2. Lexikon
    3. Hilfe
    4. FAQ
  6. Galerie
  7. Community Creator
  8. Kalender
    1. Anstehende Termine
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
  1. Startseite
    1. Kantinen Startseite
    2. Community News
    3. Foren Startseite
      1. Lounge
      2. Raumdock
    4. Letzte Aktivitäten
  2. Roleplay Universe
    1. Roleplay Universe Startseite
    2. Roleplay Universe News
    3. Roleplay-Register
    4. Organisations-Register
    5. Logbuch-Datenbank
    6. RPU Diskussionsforum
  3. CommRelay
    1. CommRelay Dashboard
    2. CommRelay News
    3. Marktplatz / Jobbörse
  4. Gruppen & Projekte
    1. Übersicht
    2. Organisationen
    3. Community Projekte
    4. Wettbewerbe
      1. Teamgenerator
      2. Buchmacher
    5. Unsere Ansprechpartner
    6. Organisation Suchen
    7. Letzte Aktivitäten
  5. Datenbanken
    1. Link-Datenbank
    2. Lexikon
    3. Hilfe
    4. FAQ
  6. Galerie
  7. Community Creator
  8. Kalender
    1. Anstehende Termine
  1. Startseite
    1. Kantinen Startseite
    2. Community News
    3. Foren Startseite
      1. Lounge
      2. Raumdock
    4. Letzte Aktivitäten
  2. Roleplay Universe
    1. Roleplay Universe Startseite
    2. Roleplay Universe News
    3. Roleplay-Register
    4. Organisations-Register
    5. Logbuch-Datenbank
    6. RPU Diskussionsforum
  3. CommRelay
    1. CommRelay Dashboard
    2. CommRelay News
    3. Marktplatz / Jobbörse
  4. Gruppen & Projekte
    1. Übersicht
    2. Organisationen
    3. Community Projekte
    4. Wettbewerbe
      1. Teamgenerator
      2. Buchmacher
    5. Unsere Ansprechpartner
    6. Organisation Suchen
    7. Letzte Aktivitäten
  5. Datenbanken
    1. Link-Datenbank
    2. Lexikon
    3. Hilfe
    4. FAQ
  6. Galerie
  7. Community Creator
  8. Kalender
    1. Anstehende Termine
  1. Startseite
  2. Lexikon
  3. Übersetzungen
  • Seitenleiste
  • Seitenleiste

Kategorien

  1. Roleplay-Universe Bibliothek 21
  2. Übersetzungen 26
  3. Regelwerke 5
  4. Hilfe 40

CommLink Engineering Gameplay Guide

  • DCDoerek
  • 17. Dezember 2025 um 19:15
  • 25. Dezember 2025 um 11:03
  • 202 mal gelesen
Willkommen in der Kantine, Reisender...

Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos

login-Button
  • Engineering ist ein zentrales Gameplay-System in Star Citizen, das die Echtzeitverwaltung von Schiffssystemen und Ressourcen ermöglicht. Spieler überwachen Komponenten, verteilen Energie, reagieren auf Schäden und führen Reparaturen durch, um Schiffe möglichst lange einsatzfähig zu halten. Besonders auf Multicrew-Schiffen ist abgestimmtes Engineering entscheidend für Effizienz, Überlebensfähigkeit und taktische Flexibilität im Einsatz.
    Inhaltsverzeichnis
    1. Was ist Engineering-Gameplay?
    2. Werkzeuge
    3. Engineering-Komponenten
    4. Was sind Komponenten?
    5. Engineering-Ressourcen
    6. Energieverteilung
    7. Engineering-Konsole
      1. Fahrzeug-Hologram / Raumansicht (3D-Ansicht)
      2. Engineering-Ansicht (Konfiguration)
      3. Preset-Ansicht
    8. Komponentendetails
    9. Lebenserhaltung im gesamten Schiff
    10. Panzerung
    11. Durchschlagschaden
    12. Verschleiß und Abnutzung (vollständiges System folgt)
    13. Hitze und Feuer
    14. Fehlfunktionen
    15. Kritischer Ausfall
    16. Reparaturen
    17. Engineering-Verfügbarkeit in allen Fahrzeugen

    Ein zentraler Pfeiler des Vehikel-Gameplays in Star Citizen ist das Engineering. Es verwandelt das fortlaufende Management von Schiffen und Fahrzeugen in eine gezielte Aufgabe, deren Ziel es ist, sie dauerhaft auf höchstem Leistungsniveau zu halten. Besonders auf größeren Schiffen gewinnt Engineering stark an Bedeutung, da volle Effizienz nur dann erreicht wird, wenn mehrere Crewmitglieder gemeinsam daran arbeiten, alle wichtigen Systeme zu überwachen und zu steuern.

    Engineering bildet das Herzstück der Echtzeitverwaltung von Schiffssystemen und Ressourcen. Dazu gehört auch, auf kritische Ausfälle einzelner Bauteile und Komponenten zu reagieren immer mit dem Ziel, das Fahrzeug so lange wie möglich funktionsfähig zu halten.

    Für jede Crew ist dies ein ständiger Balanceakt. Ingenieure treffen wichtige Entscheidungen, um die volle Leistungsfähigkeit des Schiffs zu erhalten, Leben zu schützen und den Betrieb draußen im Verse aufrechtzuerhalten.

    Im Folgenden findet sich ein Einstiegsleitfaden zu dem sich in Entwicklung befindenden Engineering-Gameplay. Er behandelt die grundlegenden Konzepte und stellt die wichtigsten Elemente vor, die im Laufe des Einsatzes genutzt werden. Ziel ist es, euch darauf vorzubereiten, mit Problemen umzugehen, die während der Navigation und im Einsatz auftreten können. Wenn ihr Unterstützung beim Einstieg ins Engineering sucht, könnt ihr über das Guide-System Kontakt zu erfahrenen Spielern aufnehmen, die euch begleiten.

    Hinweis: Dieser Beitrag wurde zeitgleich mit Alpha 4.5 veröffentlicht und wird aktualisiert, sobald Anpassungen oder Änderungen am Engineering-Gameplay vorgenommen werden.

    Was ist Engineering-Gameplay?

    Engineering-Gameplay dreht sich um das Verwalten von Ressourcen innerhalb eurer Schiffe und Fahrzeuge über das Ressourcennetzwerk. Dieses System bildet das Fundament des Engineerings, da jedes Bauteil und jedes System an Bord miteinander verbunden ist und sich gegenseitig beeinflusst. Der Engineering-Loop beschreibt dabei, wie diese Verwaltung stattfindet: Er steuert den Fluss von Ressourcen und sorgt dafür, dass alle Systeme so reibungslos wie möglich zusammenarbeiten.

    Engineering betrifft alle Schiffe und Fahrzeuge, wobei sich das Erlebnis je nach Größe und Crew deutlich unterscheidet. In einsitzigen Jägern werden die meisten Engineering-Aufgaben direkt über die MFDs abgewickelt. Piloten verlassen sich dabei auf vordefinierte Flugprofile wie SCM und NAV.
    Auf größeren Multicrew-Schiffen liegt der Fokus hingegen stark darauf, die Lebensdauer des Schiffs zu verlängern. Deutlich mehr Systeme werden über eine dedizierte Engineering-Konsole gesteuert, und eine aktive Abstimmung mit der Crew ist unerlässlich.

    Die Aufgabe eines Ingenieurs besteht darin, den Zustand des Schiffs zu überwachen, die Energieverteilung und Systemleistung zu steuern und alle verfügbaren Werkzeuge einzusetzen, um das Fahrzeug einsatzfähig zu halten. Im Kern geht es darum, das Maximum aus dem Ressourcennetzwerk und den Schiffssystemen herauszuholen, um jederzeit mit voller Leistungsfähigkeit operieren zu können.

    Diese Arbeit gliedert sich in vier zentrale Bereiche:

    • Vorbereitung
      Vor dem Start werden die Schiffssysteme überprüft, Ersatzteile kontrolliert, Energielevels angepasst, Sicherungen geprüft und alles vorbereitet, was für einen einsatzbereiten Zustand nötig ist. Ein Multitool mit Cambio Lite SRT-Aufsatz sowie mehrere volle Kanister für Reparaturen an Komponenten und Hülle sollten immer an Bord sein.
    • Management
      Ressourcen werden im gesamten Schiff verteilt, um das gewünschte Einsatzprofil zu erreichen. Diese Verteilung kann während des Flugs angepasst oder über voreingestellte Presets gewechselt werden.
    • Reaktion
      Unerwartete Probleme werden direkt angegangen. Dazu gehören Reparaturen, Austausch von Komponenten, Umleitung von Ressourcen oder das Löschen von Bränden mit einem Feuerlöscher.
    • Wartung
      Vorausschauendes Handeln ist entscheidend: Wichtige Ersatzteile sollten gelagert, absehbare Ausfälle eingeplant und langfristiger Verschleiß berücksichtigt werden (dieser wird in einem späteren Patch ergänzt), damit das Schiff möglichst lange einsatzfähig bleibt.

    Werkzeuge

    Alle Ingenieure sollten die folgenden grundlegenden Werkzeuge beherrschen, um ihre Aufgaben zuverlässig erfüllen zu können:

    Engineering-Komponenten

    Dies sind die Elemente innerhalb von Fahrzeugen, die den Engineering-Gameplay-Loop unterstützen:

    Was sind Komponenten?

    Komponenten stellen die grundlegende Funktionalität aller wichtigen Fahrzeugsysteme bereit. Sie sind die zentralen Organe, die ein Schiff überhaupt flugfähig machen. Ingenieure und Crew müssen sicherstellen, dass alle Komponenten betriebsbereit bleiben, damit die Systeme des Schiffs aktiv sind und ihr eure gewählte Tätigkeit mit maximaler Leistungsfähigkeit ausführen könnt.

    Die Kernkomponenten eines jeden Schiffs sind:

    • Energieerzeuger (Power Plants)
      Das schlagende Herz eines jeden Schiffs. Sie liefern die notwendige Energie, um alle Komponenten mit Strom zu versorgen.
    • Radare
      Erfassen Ziele und Signaturen in der Umgebung des Schiffs.
    • Kühler (Coolers)
      Sorgen dafür, dass alle anderen Komponenten innerhalb ihrer Betriebstemperaturen bleiben.
    • Waffen (Weapons)
      Verschiedene offensive Komponenten zur Gefechtsführung.
    • Utility-Komponenten
      Spezialisierte Systeme und Bauteile für bestimmte Schiffe, etwa Bergungs- oder Mining-Arme.
    • Schildgeneratoren (Shield Generators)
      Erzeugen Schilde, die das Schiff vor feindlichem Waffenfeuer schützen.
    • Quantum-Antriebe (Quantum Drives)
      Ermöglichen es einem Schiff, den Navigationsmodus zu aktivieren und die hohen Geschwindigkeiten zu erreichen, die für den Eintritt in den Quantumflug notwendig sind.
    • Sprungmodul (Jump Module)
      Dient der Navigation durch Sprungpunkte und ist immer mit dem Quantum-Antrieb verbunden.
    • Lebenserhaltungssysteme (Life Support Generators)
      Erhalten die lebenswichtigen Systeme an Bord aufrecht wie Luft, Druck und Temperatur.

    Diese Komponenten sind die physisch vorhandenen Elemente des Engineering-Gameplays. Sie bringen eine Reihe von Werten mit sich, die aktiv überwacht werden müssen, darunter Integrität und Temperatur. Sie bilden das Rückgrat des Schiffs und müssen betrieben, gewartet und repariert werden, damit alle Systeme zuverlässig funktionieren. Jede Komponente hat zudem eigene Energieanforderungen, die je nach Situation ausbalanciert werden müssen, um effektiv zu bleiben.

    Die Komponenten eines Fahrzeugs sind in Größenklassen von Größe 0 bis Größe 4 eingeteilt, wobei Größe 0 die kleinste und Größe 4 die größte Variante darstellt. Jedes Fahrzeug hat feste Einschränkungen, welche Größen es aufnehmen kann und an welchen Positionen diese verbaut werden dürfen. Alle Größen können in Geschäften erworben oder erspielt werden, allerdings lassen sich nur Komponenten der Größen 0 bis 2 im laufenden Betrieb ersetzen. Komponenten oberhalb von Größe 2 erfordern ein Andocken, können jedoch mit den richtigen Werkzeugen weiterhin repariert werden.
    Die Größen von Waffen reichen darüber hinaus bis Größe 12.

    Zusätzlich verfügt jede Komponente über eine Gegenstandsstufe (Item Grade), die ihre Gesamtleistung widerspiegelt. Die Stufen reichen von A (höchste Leistungsfähigkeit) bis D (geringste Effizienz, dafür meist kostengünstiger). Ihr entscheidet im Laufe der Zeit, wann und wie ihr diese Stufen aufwertet, um die Lebensdauer eures Schiffs zu verlängern und wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Darüber hinaus gibt es verschiedene Komponentenklassen, die jeweils eigene Stärken und Schwächen mitbringen. Militärische Komponenten bieten beispielsweise eine höhere Widerstandsfähigkeit und Leistungsabgabe, benötigen dafür aber mehr Ressourcen. Stealth-Komponenten konzentrieren sich auf Wärmekontrolle und die Reduzierung von Signaturen, um das Schiff möglichst unauffällig zu halten, verschleißen jedoch schneller.

    Diese Unterschiede zwingen zu bewussten Entscheidungen je nach Einsatzzweck:

    • Geht ihr in den Kampf und benötigt robuste Bauteile?
    • Fliegt ihr Rennen, bei denen Leistung wichtiger ist als Hitze oder Verschleiß?
    • Transportiert ihr Fracht, bei der Zuverlässigkeit im Vordergrund steht?
    • Oder wollt ihr möglichst unauffällig bleiben und auf ein Stealth-Setup setzen?

    Die Entscheidung liegt bei euch.

    (Die untenstehende Grafik zeigt unseren aktuellen Balance-Stand und wird sich im Zuge der fortlaufenden Entwicklung von Star Citizen weiter verändern.)

    Engineering-Ressourcen

    Engineering-Gameplay ist der physische Ausdruck des Ressourcennetzwerks und der Verwaltung, die damit einhergeht. Daraus ergeben sich mehrere zentrale Ressourcen, die von der Crew ausbalanciert werden müssen, um eine optimale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Gesteuert werden sie über die MFDs oder bei größeren Schiffen über dedizierte Engineering-Konsolen, die deutlich detailliertere Informationen anzeigen.

    Diese Ressourcen sind das Lebenselixier jedes Fahrzeugs und bestimmen maßgeblich dessen Leistungsfähigkeit. Wird auch nur eine davon falsch verwaltet, wirken sich die Folgen auf das gesamte Schiff aus. Erzeugt werden sie durch verschiedene Systeme an Bord und machen das Ressourcennetzwerk auf greifbare, praxisnahe Weise erlebbar.

    Energie ist dabei die wichtigste Ressource und hat direkten Einfluss auf die Leistung aller Systeme. Sie wird vom Energieerzeuger bereitgestellt und über das Ressourcennetzwerk sowie Sicherungen verteilt. So lässt sich gezielt festlegen, welche Systeme priorisiert mit Energie versorgt werden.

    Energie ist jedoch nur ein Teil der Gleichung. Eine Crew muss mehrere weitere essenzielle Ressourcen im Blick behalten, um das Schiff funktionsfähig zu halten:

    • Energie (Power)
      Die Ressource, die jedes System am Laufen hält. Geht sie verloren, fällt das Schiff in einen vollständigen Blackout. In kritischen Ausfallzuständen steigt zudem das Explosionsrisiko erheblich.
    • Kühlmittel (Coolant)
      Der Gegenpol zu hoher Systemlast. Es hält Temperaturen unter Kontrolle und verhindert, dass Komponenten überhitzen.
    • Lebenserhaltung (Life Support)
      Sorgt für atembare Luft, stabile Temperaturen und ausreichenden Druck, damit die Crew das gesamte Schiff weiterhin nutzen kann.
    • Wasserstofftreibstoff (Hydrogen Fuel)
      Das Lebenselixier des Energieerzeugers. Er ermöglicht sowohl die Energieerzeugung als auch den konventionellen Vortrieb. In einem späteren Patch werden Energieerzeuger aktiv Treibstoff verbrauchen.
    • Quantumtreibstoff (Quantum Fuel)
      Erforderlich für Quantumflüge und die Planung von Langstreckenreisen.

    Energieverteilung

    Die Verteilung von Energie innerhalb eines Fahrzeugs gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines Ingenieurs. Sie erfolgt über die Engineering-Konsole oder in vereinfachter Form über die MFDs auf Single-Seater-Schiffen. Auf diesen kleineren Schiffen wird Energie in Form von Segmenten oder PIPs dargestellt, die einzelnen Systemen zugewiesen werden können.

    Die Engineering-Konsole hingegen behandelt Energie als universelle Ressource für alle Schiffssysteme. Sie zeigt an, wie viel Energie insgesamt verfügbar ist und wie viel jedes System bis zu seinem jeweiligen Maximum aufnehmen kann. Je mehr Energie einem System zugewiesen wird, desto leistungsfähiger und reaktionsschneller wird es. Viele Systeme benötigen jedoch auch eine Mindestmenge an Energie, um überhaupt funktionsfähig zu sein.

    Die Energieverteilung bewegt sich in der Regel innerhalb von drei Leistungsbereichen:

    • 0 bis 40 % – niedrige Leistung
    • 40 bis 80 % – mittlerer Leistungsbereich
    • 80 bis 100 % – hohe Leistungsfähigkeit

    (Die oben genannten Prozentbereiche sind nicht absolut. Einige Komponenten können leicht abweichende Schwellenwerte besitzen.)

    Welche Leistungsstufe gewählt wird, beeinflusst unter anderem die Systemleistung, den Ressourcenverbrauch, die Wärmeentwicklung, den langfristigen Verschleiß und kann sogar Fehlfunktionen verursachen. Eure Aufgabe besteht darin, den kurzfristigen Leistungsgewinn gegen die langfristigen Kosten abzuwägen, um das Schiff möglichst lange einsatzfähig zu halten.

    Einige Systeme werden nicht einzeln, sondern in sogenannten Pools verwaltet am häufigsten Waffen, Schilde und Triebwerke. Ein Pool erlaubt es, Energie einer gesamten Systemgruppe zuzuweisen, anstatt jedes einzelne System separat zu steuern. Die Größe eines Pools ist schiffsabhängig und orientiert sich am vorgesehenen Einsatzzweck.

    Besonders wichtig ist dabei der Waffen-Pool: Bestimmte Ausrüstungen können dessen Kapazität überschreiten. In diesem Fall erhalten einzelne Waffen niemals genügend Energie, um zu funktionieren, und werden entsprechend ausgegraut dargestellt. Darauf müsst ihr bei der Planung eurer Konfiguration achten und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.

    Für weniger erfahrene Piloten können die Fahrzeug-Betriebsmodi eine automatische, grobe Energieverteilung übernehmen, abhängig davon, was gerade getan wird.

    Die zwei gängigsten Modi sind SCM und NAV:

    • SCM (Space Combat Maneuvering)
      Der standardmäßige Kampf- und Flugmodus. Energie wird auf alle primären Systeme verteilt und ermöglicht normalen Flug-, Schild- und Waffenbetrieb.
    • NAV (Navigation)
      Auf Fortbewegung ausgelegt. Energie wird stark auf Triebwerke und Antriebe priorisiert, während die meisten anderen Systeme eingeschränkt werden.

    Zusätzliche Modi können auf spezialisierten Schiffen verfügbar sein, etwa Salvage- oder Mining-Modi auf Industrieschiffen, abhängig von deren vorgesehener Rolle.

    Engineering-Konsole

    Die Engineering-Konsole ist die zentrale Schaltstelle zur Überwachung und Steuerung der Systemleistung eines Schiffs. Sie steht auf Raumschiffen und Fahrzeugen mit begehbaren Innenräumen zur Verfügung und befindet sich in der Regel in oder nahe dem Engineering-Bereich.

    Die Konsole ist in drei Hauptansichten unterteilt:

    • Fahrzeug-Hologram / Raumansicht (3D-Ansicht)
    • Engineering-Ansicht (Konfiguration)
    • Preset-Ansicht

    Fahrzeug-Hologram / Raumansicht (3D-Ansicht)

    Die Raumansicht zeigt ein dreidimensionales Hologramm des Schiffsinneren und stellt den Zustand sowie die Position aller Systeme und Komponenten dar. Sie liefert eine Live-Übersicht über jeden Bereich an Bord, einschließlich Türzuständen sowie Integrität und Funktionsstatus einzelner Bauteile. Komponenten können direkt ein- oder ausgeschaltet werden.

    Zentrale Schiffswerte wie Lebenserhaltung, Kühlung, Gesamtzustand und Treibstoff werden hervorgehoben. Ebenso werden alle Komponenten angezeigt, die offline oder deaktiviert sind, sodass kritische Warnungen nicht übersehen werden können.

    Engineering-Ansicht (Konfiguration)

    Die Engineering-Ansicht konzentriert sich auf das Energiemanagement und den Ressourcenverbrauch im gesamten Schiff. Hier können Systeme aktiviert oder deaktiviert, Energiezuweisungen vorgenommen und Produktion sowie Verbrauch von Ressourcen in Echtzeit überwacht werden.

    Zusätzlich wird die Temperaturentwicklung verfolgt und es werden Warnungen ausgegeben, sobald Komponenten zu überhitzen drohen. Kühlmittel fungiert dabei als passive Ressource, die automatisch erzeugt wird, sobald das System mit Energie versorgt ist. Seine Wirksamkeit wird unter anderem durch Komponentengröße, Gegenstandsstufe und die zugewiesene Energie beeinflusst.

    Preset-Ansicht

    In der Preset-Ansicht lassen sich eigene Energieverteilungsprofile erstellen und speichern. Konfigurationen können von Grund auf neu aufgebaut, benannt und für den Einsatz in entscheidenden Situationen abgelegt werden.
    Einmal gespeichert, stehen diese Presets sowohl euch als auch der Crew jederzeit zum schnellen Wechsel zur Verfügung.

    Die Beherrschung der Engineering-Konsole versetzt Ingenieure in die Lage, ihr Team effektiv zu unterstützen, während sich andere Crewmitglieder auf Flug, Kampf oder Navigation konzentrieren.

    Komponentendetails

    Alle Komponenten sind über Relais miteinander verbunden, wodurch Ressourcen im gesamten Schiff verteilt werden können. Relais nutzen Sicherungssteckplätze, um ihre Leistung zu regulieren, und existieren in drei Ausführungen mit 1, 2 oder 3 Steckplätzen. Ein Relais funktioniert auch mit nur einer intakten Sicherung, jedoch verringern fehlende oder beschädigte Sicherungen seine Effizienz, was sich direkt auf die verfügbare Energie im Schiff auswirkt.

    Je mehr Steckplätze mit funktionsfähigen Sicherungen bestückt sind, desto besser arbeitet das Relais. Das Ersetzen beschädigter Sicherungen sollte daher stets höchste Priorität haben.

    Die Engineering-Konsole zeigt den Gesamtzustand jeder Komponente an, sodass ihr deren Zustand kontinuierlich überwachen und bei Bedarf reagieren könnt. Wird eine Komponente zu stark beschädigt, muss sie repariert oder, falls der Schaden nicht mehr behoben werden kann, vollständig ersetzt werden.

    Nur Komponenten bis Größe 2 lassen sich während des Flugs manuell austauschen. Komponenten der Größen 3 und 4 können nur über den "Vehicle Loadout Manager" im mobiGlas ersetzt werden.

    Im Folgenden betrachten wir die Herausforderungen, mit denen Ingenieure konfrontiert werden, sowie die Maßnahmen, die erforderlich sind, um ein Schiff flugfähig zu halten.

    Lebenserhaltung im gesamten Schiff

    Ingenieure müssen sicherstellen, dass die Lebenserhaltung im gesamten Schiff jederzeit aktiv ist, um eine atembare Umgebung aufrechtzuerhalten. Dieses System ist dafür verantwortlich, Temperatur, Atmosphäre und Druck an Bord auszubalancieren. Dafür muss es stets ausreichend mit Energie versorgt werden, um die Crew zu unterstützen.

    Die Lebenserhaltung kann über die Engineering-Konsole in der Raumansicht verwaltet werden. Diese hebt kritische Informationen hervor und ermöglicht es gezielt festzulegen welche Bereiche des Schiffs versorgt werden. Angezeigt werden unter anderem Durchflussrate, Temperatur, Atmosphärenwerte sowie Warnmeldungen, sodass fundierte Entscheidungen getroffen werden können.
    Zusätzlich lässt sich die Lebenserhaltung auch über die MFDs steuern, einschließlich der Möglichkeit, das System ein- oder auszuschalten, allerdings mit deutlich weniger Detailtiefe als in der Konsolenansicht.

    Filter sind ein kommendes Feature, das sich derzeit in Entwicklung befindet und voraussichtlich nach Alpha 4.5 eingeführt wird. Ingenieure werden dann auch die Filter der Lebenserhaltung austauschen müssen, um den Betrieb des Systems aufrechtzuerhalten. Diese Filter sind ausschließlich der Lebenserhaltung zugeordnet und funktionieren ähnlich wie Sicherungen, indem sie den Ressourcendurchsatz regulieren. Ist ein Filter vollständig verbraucht, muss er ersetzt werden, andernfalls schaltet sich das System ab.

    In Notfällen kann die Lebenserhaltung auch als strategisches Werkzeug eingesetzt werden. So lassen sich beispielsweise Räume aktiv kühlen, wenn Komponenten überhitzen, oder Bereiche gezielt entlüften, um größere Brände zu löschen, bevor sie wieder unter Druck gesetzt werden. Das Entlüften eines Abteils macht diesen Bereich vorübergehend unbenutzbar, ist jedoch eine schnelle und effektive Methode, um gefährliche Situationen unter Kontrolle zu bringen.
    Im Extremfall kann sogar die Luftzufuhr gekappt werden, um feindliche Eindringlinge auszuschalten, die unklugerweise ohne Helm an Bord gekommen sind.

    Panzerung

    Mit Alpha 4.5 erhalten Schiffe eine Panzerung als zusätzliche Verteidigungsschicht. Diese reduziert die Wirkung eingehenden Beschusses und schützt sowohl die Hülle als auch interne Komponenten, indem sie Schaden und Durchschlagskraft begrenzt. MFDs und Engineering-Konsolen zeigen die verbleibende Panzerung als Prozentwert an, sodass die Crew während eines Gefechts jederzeit im Blick behalten kann, wie viel Schutz noch vorhanden ist.

    Grundsätzlich können alle Waffenarten und -größen Panzerung beschädigen, jedoch nicht alle gleich effektiv. Kleinere Waffen haben in der Regel Schwierigkeiten, starke Panzerung zu durchdringen, während schweres Feuer sie nach und nach abträgt. Ist die Panzerung erst einmal abgetragen, sind die Komponenten des Schiffs direktem Schaden ausgesetzt.

    Energie- und ballistische Waffen wirken dabei auf unterschiedliche Weise mit der Panzerung:

    • Energiewaffen
      Sind besonders effektiv darin, Hüllen- und Panzerungsmaterial abzubauen.
    • Ballistische Waffen
      Bieten eine höhere Durchschlagskraft, um Panzerung zu durchdringen und Komponenten direkt zu treffen, insbesondere bei größeren Kalibern.

    Wie viel Panzerung ein Schiff besitzt, hängt von seiner Größe und Rolle ab. Die Panzerung wird stets als relativer Prozentsatz des verbleibenden Schutzes dargestellt und bestimmt, wie gut ein Schiff Schäden an seinen lebenswichtigen Systemen widerstehen kann. Militärische Schiffe verfügen in der Regel über deutlich robustere Panzerung als zivile oder industrielle Modelle, während leichtere Schiffe Schutz zugunsten von Geschwindigkeit und Wendigkeit opfern.

    Durchschlagschaden

    Unterschiedliche Waffenarten wirken unterschiedlich effektiv gegen Panzerung und eröffnen damit gezielte Möglichkeiten, interne Systeme anzugreifen. Aus Sicht des Engineerings ist eine der effizientesten Methoden, ein Schiff außer Gefecht zu setzen oder zu zerstören, das Durchbrechen der Panzerung und der direkte Schaden an den Komponenten.

    In früheren Versionen verfügten Schiffe über einen einzigen gesamten Lebensenergie-Wert, der den gesamten Rumpf abdeckte. Dieses System wurde inzwischen weiterentwickelt als Vorbereitung auf Maelstrom, das zukünftige physikbasierte Panzerungssystem. Schiffe sind nun in einzelne Sektionen unterteilt, und Schäden an diesen Bauteilen wirken sich direkt auf Leistung und Überlebensfähigkeit aus.

    Je stärker Sektionen beschädigt werden, desto weniger kann ein Schiff seine volle Leistungsfähigkeit aufrechterhalten. Schwer beschädigte oder zerstörte Systeme erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Ausfallszustands, auch bekannt als „Soft Death“. In diesem Zustand bleibt das Schiff zunächst intakt, was euch und eurer Crew die Möglichkeit gibt, ein Gefecht durch gezielten Beschuss zu Ende zu bringen.

    Ein stark beschädigtes Power Plant birgt zudem das Risiko eines kritischen Defekts, der in einer Explosion enden kann. Verliert hingegen die Hülle eines Schiffs ihre Integrität, greift ein Puffermechanismus. Erst wenn darüber hinaus weiterer Schaden zugefügt wird, kommt es zum „Hard Death“, bei dem das Schiff vollständig explodiert.

    Durchschlagschaden erlaubt es, die Schiffshülle zu überwinden und interne Komponenten direkt zu treffen, wodurch die Wirkung jedes Treffers maximiert wird. Sowohl die Größe der Waffe als auch die Größe der beteiligten Schiffe spielen dabei eine entscheidende Rolle für die Effektivität. Komponenten können außerdem durch Distortionswaffen beeinträchtigt werden, die Systeme vorübergehend abschalten und ihre Leistung auf null reduzieren.

    • Ballistische Waffen
      Bieten eine höhere Durchschlagskraft und ermöglichen es, ein Schiff nach dem Abbau der Panzerung effektiver zu durchbrechen. Dadurch können interne Komponenten gezielt beschädigt werden, mit einer gewissen Chance, sogar Schilde zu umgehen.
    • Energiewaffen
      Sind besonders effektiv gegen Schilde und beim Reduzieren der Panzerungsintegrität.

    Verschleiß und Abnutzung (vollständiges System folgt)

    Mit der Zeit erleiden Komponenten Verschleiß und Abnutzung, wenn sie nicht ordnungsgemäß gewartet werden. Diese Abnutzung verringert ihre Effektivität, erhöht den Ressourcenverbrauch, steigert die Wärmeentwicklung und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Fehlfunktionen. Eine regelmäßige Wartung ist daher unerlässlich, um Komponenten zuverlässig betreiben zu können.

    Während Komponenten weiterlaufen, sammelt sich Verschleiß an, der schließlich zu Schäden führt, welche ihre Leistung direkt beeinträchtigen. Je mehr Abnutzung sie aufweisen, desto ineffizienter arbeiten sie, bis sie schließlich einen Punkt erreichen, an dem sie versagen und sehr schnell weiteren Schaden nehmen. Bleibt dieser Zustand unbeachtet, kann er die Einsatzfähigkeit des gesamten Schiffs gefährden.

    Um dem entgegenzuwirken, müsst ihr den Zustand der Komponenten kontinuierlich überwachen und sie bei Bedarf reparieren oder ersetzen, entweder während des Flugs oder später im sicheren Hafen. Ein Schiff in gutem Zustand zu halten ist keine einmalige Aufgabe, sondern eine fortlaufende Verantwortung und ein zentraler Bestandteil, um eure Crew einsatzfähig zu halten.

    Hitze und Feuer

    Hitze ist nun ein entscheidender Faktor, den Piloten und Ingenieure ständig im Blick behalten müssen. Während Komponenten arbeiten, erzeugen sie Wärme und erhöhen ihre Temperatur. Dadurch entsteht ein permanenter Balanceakt zwischen ausreichender Kühlung und dem Erhalt der gewünschten Leistungsfähigkeit. Kühlmittel muss gezielt verteilt werden, um Komponenten innerhalb sicherer Betriebsgrenzen zu halten und gleichzeitig den Anforderungen des Schiffs gerecht zu werden.

    Je länger eine Komponente bei hohen Temperaturen betrieben wird, desto schneller sammelt sich Verschleiß an. Dies verringert die Effizienz und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen. Überschreitet eine Komponente kritische Temperaturgrenzen, löst sie eine thermische Abschaltung aus und stellt ihren Betrieb ein, bis sie ausreichend abgekühlt ist.

    Werden Schildgeneratoren bis an den Punkt einer Fehlfunktion belastet oder erhitzen sich Oberflächen zu stark, steigt das Risiko von Bränden, einer der gefährlichsten Zustände denen ein Schiff ausgesetzt sein kann. Feuer können sowohl durch Fehlfunktionen als auch durch direkten Schaden entstehen. Ingenieure müssen in solchen Situationen schnell reagieren, entweder mit Feuerlöschern oder durch das Entlüften eines Raums, um Sauerstoff zu entziehen und die Flammen zu ersticken.

    Ein konsequentes Management der Wärmeentwicklung ist entscheidend, um das Schiff sicher und einsatzfähig zu halten.

    Fehlfunktionen

    Beschädigte, abgenutzte oder überhitzte Komponenten können beginnen, Fehlfunktionen zu entwickeln. Die Auswirkungen reichen dabei von verringerter Leistung bis hin zu vollständigen Abschaltungen einzelner Systeme.

    Fehlfunktionen können ausgelöst werden, wenn weitere Schäden auftreten, Systeme nicht wie erwartet reagieren oder sofortige Reparaturen erforderlich werden. In besonders schweren Fällen können sie Brände verursachen, die langfristige Schäden nach sich ziehen und das gesamte Schiff gefährden.

    Ingenieure müssen wachsam bleiben und ihre Systeme sorgfältig behandeln. Dazu gehört, Überlastung und übermäßigen Betrieb zu vermeiden, die Wärmeentwicklung unter Kontrolle zu halten und Komponenten in einem guten Zustand zu erhalten. Vorausschauende Wartung ist der Schlüssel, um Fehlfunktionen zu verhindern, bevor sie eskalieren.

    Kritischer Ausfall

    Kritische Ausfälle sind katastrophale Zustände, die dazu führen können, dass das gesamte Fahrzeug oder Raumschiff explodiert. Sie können auftreten, wenn ein kritischer Bereich der Schiffshülle nach dem Verlust der Integrität weiteren schweren Schaden erleidet oder wenn das Powerplant zerstört wird.

    Tritt ein kritischer Ausfall ein, bleibt dennoch ein kurzes Zeitfenster, in dem gehandelt werden kann, um die Situation zu stabilisieren.

    Bei Komponenten besteht die Möglichkeit, sie zu reparieren, auszubauen oder nach außen auszustoßen, bevor es zur vollständigen Zerstörung kommt. Verliert die Hülle eines Schiffs ihre Integrität, bleibt ebenfalls noch Zeit, das Fahrzeug oder Raumschiff selbst zu reparieren und das Schlimmste abzuwenden.
    Hält der Schaden jedoch weiter an, ohne dass die notwendigen Gegenmaßnahmen ergriffen werden, kann ein „Hard Death“ ausgelöst werden, der schließlich zur Explosion des Schiffs führt.

    Reparaturen

    Reparaturen sind ein zentraler Bestandteil des Engineerings und entscheidend, um die Lebensdauer einzelner Komponenten sowie des gesamten Fahrzeugs oder Raumschiff zu verlängern. Es wird dringend empfohlen, jederzeit über ein geeignetes Reparaturwerkzeug mitzuführen und den Zustand aller Komponenten regelmäßig über die Engineering-Anzeigen zu überwachen.

    Gerade auf größeren Schiffen, die sich im aktiven Gefecht befinden und an ihre Leistungsgrenzen gebracht werden, ist es entscheidend, dass sich ein Teil der Crew gezielt um Kampfschäden kümmert, notwendige Maßnahmen einleitet, Reparaturen durchführt und im Extremfall sogar Brände bekämpft. Auf Single-Seater-Schiffen stehen über die MFDs lediglich begrenzte automatische Reparaturen zur Verfügung, die es ermöglichen sollen, das Schiff zumindest bis zu einem sicheren Hafen für vollständige Instandsetzungen zu bringen.

    Um Reparaturen mit dem Cambio SRT oder einem Multitool mit Cambio-Lite-SRT-Aufsatz durchführen zu können, wird RMC (Recycled Material Composite) benötigt. Dieses Material kann in Kanistern an Raumhäfen erworben oder durch Bergung gewonnen werden (weitere Details dazu finden sich im Salvage-Guide). Jeder Kanister enthält nur eine begrenzte Menge RMC. Ist dieser Vorrat aufgebraucht, muss neues Material beschafft oder erneut geborgen werden. Dies ist essenziell, um notwendige Reparaturen durchführen zu können, erfordert jedoch auch Zeit und Planung.

    Der Schlüssel liegt darin, Probleme frühzeitig zu erkennen und anhand des Komponentenzustands zu entscheiden, ob eine Reparatur notwendig ist. Vollständig zerstörte Komponenten können während des Flugs wieder in einen funktionsfähigen, jedoch nicht in eine neuwertigen Zustand versetzt werden. Um einen neuwertigen Zustand zu erreichen, müssen sie an einer Station gewartet oder ersetzt werden.

    Wird eine Komponente nach einer Reparatur im Flug erneut zerstört, kann sie an Bord kein zweites Mal repariert werden und bleibt funktionsunfähig, bis das Schiff andockt. Ersatzkomponenten können zwar mitgeführt werden, sofern ausreichend Platz vorhanden ist, allerdings lassen sich nur Komponenten der Größen 1 und 2 während des Flugs austauschen. Größere Komponenten erfordern einen Hangar für den Austausch.

    Insgesamt verschafft euch ein kompetentes Engineering-Team, das schnell und effizient repariert und die Komponenten kontinuierlich überwacht, einen deutlichen Vorteil und hält euer Schiff, und eure Crew, länger im Einsatz.

    Engineering-Verfügbarkeit in allen Fahrzeugen

    Mit der Veröffentlichung von Alpha 4.5 sind alle Fahrzeuge und Raumsschiffe in Star Citizen für Engineering ausgelegt und bieten zumindest das grundlegende Engineering-Erlebnis. Während bei vielen Schiffen bereits der vollständige Gameplay-Loop zur Verfügung steht, befinden sich andere weiterhin in unterschiedlichen Entwicklungsstadien.

    Im Folgenden findet sich eine Übersicht aller aktuell spielbaren Schiffe und Fahrzeuge sowie ihres jeweiligen Engineering-Status in Alpha 4.5. Bitte beachtet, dass sich diese Liste mit jedem weiteren Patch verändern wird.

    Wir sind äußerst gespannt auf das Potenzial, dass dieses System für die zukünftige Entwicklung des Star-Citizen-Gameplays bietet. So wie jedes Schiff Schritt für Schritt seine finale Implementierungsstufe erreicht, wird sich auch das Engineering im Laufe des kommenden Jahres weiterentwickeln und verfeinern.

    Wir ermutigen euch, das Engineering-Erlebnis auf unterschiedlichen Schiffen auszuprobieren und euer Feedback zu diesem neuen Gameplay-System über die bekannten Kommunikationskanäle zu teilen. Helft uns dabei, Engineering so spannend und lohnend wie möglich zu gestalten.

    Stufe 3 – Vollständige Funktionalität
    • Alle physisch vorhandenen Komponenten sind zugänglich
    • Vollständige Reparaturen von Komponenten sind möglich – über physischen Zugriff, die Engineering-Konsole oder MFDs (abhängig von Fahrzeuggröße und Innenraum)
    • Alle Relais sind zugänglich

    Alpha 4.5:

    • Aegis Gladius
    • Aegis Gladius Pirate
    • Aegis Gladius Valiant
    • Aegis Idris-M
    • Aegis Idris-P
    • Aegis Retaliator
    • Aegis Sabre
    • Aegis Sabre Comet
    • Aegis Sabre Firebird
    • Aegis Sabre Peregrine
    • Aegis Sabre Raven
    • Aegis Vanguard Harbinger
    • Aegis Vanguard Hoplite
    • Aegis Vanguard Sentinel
    • Aegis Vanguard Warden
    • Anvil Asgard
    • Anvil Carrack
    • Anvil Paladin
    • Anvil Terrapin
    • Anvil Terrapin Medic
    • Argo CSV-SM
    • Argo MPUV-1T
    • Argo RAFT
    • Argo SRV
    • Aopoa San'tok.yai
    • CNOU Hoverquad
    • CNOU Nomad
    • Crusader Ares Inferno
    • Crusader Ares Ion
    • Crusader Intrepid
    • Crusader Mercury Star Runner
    • Crusader Spirit A1
    • Crusader Spirit C1
    • Crusader Starlifter A2
    • Crusader Starlifter C2
    • Crusader Starlifter M2
    • Drake Clipper
    • Drake Corsair
    • Drake Cutter
    • Drake Cutter Rambler
    • Drake Cutter Scout
    • Drake Golem
    • Drake Golem OX
    • Drake Vulture
    • Esperia Prowler
    • Esperia Prowler Utility
    • Esperia Talon
    • Esperia Talon Shrike
    • Gatac Syulen
    • Greycat MDC
    • Greycat MTC
    • Greycat STV
    • Kruger L-21 Wolf
    • Kruger L-22 Alpha Wolf
    • MISC Fortune
    • MISC Freelancer
    • MISC Freelancer DUR
    • MISC Freelancer MAX
    • MISC Freelancer MIS
    • MISC Starlancer MAX
    • MISC Starlancer TAC
    • Mirai Fury
    • Mirai Fury LX
    • Mirai Fury MX
    • Mirai Guardian
    • Mirai Guardian MX
    • Mirai Guardian QI
    • Mirai Pulse
    • Mirai Pulse LX
    • Origin X1
    • Origin X1 Force
    • Origin X1 Velocity
    • RSI Apollo Medivac
    • RSI Apollo Triage
    • RSI Lynx
    • RSI Mantis
    • RSI Meteor
    • RSI Perseus
    • RSI Polaris
    • RSI Salvation
    • RSI Scorpius
    • RSI Scorpius Antares
    • RSI Ursa Medivac
    • RSI Zeus CL
    • RSI Zeus ES
    • Tumbril Nova
    • Tumbril Storm
    • Tumbril Storm AA
    Stufe 2 – Teilweise Funktionalität
    • Einige physisch vorhandene Komponenten sind zugänglich, jedoch nicht zwangsläufig alle
    • Teilweise Reparaturen von Komponenten sind möglich – über physischen Zugriff, die Engineering-Konsole oder MFDs (abhängig von Fahrzeuggröße und Innenraum)
    • Einige Relais sind zugänglich, abhängig vom jeweiligen Fahrzeug

    Alpha 4.5:

    • Aegis Hammerhead
    • Aegis Reclaimer
    • Aegis Redeemer
    • Anvil Centurion
    • Anvil Spartan
    • Anvil Valkyrie
    • Anvil Valkyrie Liberator
    • Argo MOLE
    • Drake Caterpillar
    • Drake Caterpillar Pirate
    • Drake Cutlass Black
    • Drake Cutlass Blue
    • Drake Cutlass Red
    • Drake Cutlass Steel
    • Esperia Stinger
    • Greycat Shiv
    • MISC Hull-A
    • MISC Hull-C
    • MISC Starfarer
    • MISC Starfarer Gemini
    • Origin 100i
    • Origin 125a
    • Origin 135c
    • Origin 400i
    • Origin 600i Explorer
    • Origin 600i Touring
    • Origin 890J
    • RSI Constellation Andromeda
    • RSI Constellation Aquila
    • RSI Constellation Phoenix
    • RSI Constellation Taurus
    Stufe 1 – Grundlegende Unterstützung
    • Keine physisch vorhandenen Komponenten sind zugänglich
    • Reparaturen von Komponenten sind ausschließlich über die MFDs möglich
    • Keine Relais sind zugänglich

    Alpha 4.5:

    • Aegis Avenger Stalker
    • Aegis Avenger Titan
    • Aegis Avenger Warlock
    • Aegis Eclipse
    • Anvil Arrow
    • Anvil Ballista
    • Anvil Gladiator
    • Anvil Hawk
    • Anvil Hornet F7A Mk1
    • Anvil Hornet F7A Mk2
    • Anvil Hornet F7C Mk1
    • Anvil Hornet F7C Mk2
    • Anvil Hornet F7C Wildfire Mk1
    • Anvil Hornet F7CM Mk1
    • Anvil Hornet F7CM Mk2
    • Anvil Hornet F7CR Mk1
    • Anvil Hornet F7CR Mk2
    • Anvil Hornet F7CS Mk1
    • Anvil Hornet F7CS Mk2
    • Anvil Hurricane
    • Anvil Lightning F8C
    • Anvil Pisces C8/C8X
    • Anvil Pisces C8R
    • Aopoa Khartu-Al
    • Aopoa Nox
    • Argo MPUV-1C
    • Argo MPUV-1P
    • Banu Defender
    • CNOU Mustang Alpha
    • CNOU Mustang Alpha Vindicator
    • CNOU Mustang Beta
    • CNOU Mustang Delta
    • CNOU Mustang Gamma
    • CNOU Mustang Omega
    • Drake Buccaneer
    • Drake Dragonfly
    • Drake Herald
    • Esperia Blade
    • Esperia Glaive
    • Greycat PTV
    • Greycat ROC
    • Greycat ROC-DS
    • Kruger Archimedes
    • Kruger Merlin
    • MISC Prospector
    • MISC Razor
    • MISC Razor EX
    • MISC Razor LX
    • MISC Relian Sen
    • MISC Reliant Kore
    • MISC Reliant Mako
    • MISC Reliant Tana
    • Origin 300i
    • Origin 315p
    • Origin 325a
    • Origin 350r
    • Origin 85X
    • Origin M50
    • RSI Aurora CL
    • RSI Aurora ES
    • RSI Aurora LN
    • RSI Aurora LX
    • RSI Aurora MR
    • RSI Ursa
    • Tumbril Cyclone
    • Tumbril Cyclone AA
    • Tumbril Cyclone MT
    • Tumbril Cyclone RC
    • Tumbril Cyclone RN
    • Tumbril Cyclone TR
    • Vanduul Scythe
  • Vorheriger Lexikon-Eintrag Ein separates Gesetz: Teil 02
  • Nächster Lexikon-Eintrag Geschichten von Kid Crimson: Ausgabe #01
  • PDF

Weitere Informationen

Quellenangabe

Engineering Gameplay Guide

Veröffentlichungsdatum:
17. Dezember 2025 um 00:00

25-madebythecommunity-logosmall-png

This is an unofficial Star Citizen fansite, not affiliated with the Cloud Imperium group of companies. All content on this site not authored by its host or users are property of their respective owners.

All characters, places, events, ships, and ship designs, and other content originating from Star Citizen, Squadron 42, or other content produced or created by its publishers or developers, are the property of Cloud Imperium Rights LLC and Cloud Imperium Rights Limited.

Star Citizen®, Roberts Space Industries® and Cloud Imperium® are registered trademarks of Cloud Imperium Rights LLC

  1. Datenschutzerklärung
  2. Kontakt
  3. Impressum
  4. Nutzungsbedingungen
  5. Link Us
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.15
Stilname
Ambience
Hersteller
cls-design
Lizenz
Kostenpflichtige Stile
Hilfe
Supportforum
cls-design besuchen