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Alaska_Seadeleare´s Logbuch: "The Boys are Back in Town", Stanton 4.10.2955 SET

  • alaska_seadeleare
  • 5. Oktober 2025 um 12:56
  • 85 Mal gelesen
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Grim-Hex Station / Yela / Crusader / Stanton 4.10.2955 SET

Es summte und vibrierte, ohne Unterlass. Ein unfassbar nervtötendes Geräusch riss mich aus einem von albtraumhaften Bildern durchsetzten Schlaf. Mein Mund fühlte sich an, als hätte ich Staub geschluckt – trocken, bitter, verbrannt. Ich stand auf, der Kopf dröhnte, und tastete mich zum quietschenden Wasserhahn vor, dem einzigen Luxus in meinem engen Wohnklo. Das Wasser, das daraus tropfte, schmeckte abgestanden, wie eine Flüssigkeit, die hundert Mal wiederaufbereitet worden war. Ich würgte, spuckte, gurgelte – und hasste jeden Tropfen.


Mit einem Schlenker meines linken Arms stoppte ich das Summen und Vibrieren meines MobiGlas.


Oh oh! Die anderen meldeten sich. Pike, Brubacker, Friedrich und Zero – alle schienen wohl auf Starlight Station imprinted zu haben. Zumindest war das der Grundtenor der Nachrichten, die in unserem kleinen Gruppenkanal auf dem MobiGlas auftauchten. Natürlich fiel mir da ein Stein vom Herzen. Alle waren noch da. Am Leben. Doch die Stimmung in dem Channel war gedrückt, düster. Immerhin reichte es für eine Verabredung in der Starlight Bar. Schön! Dort würde ich Raven wiedersehen – ein Grund, sich auf diese schäbige Kneipe zu freuen. Ich warf einen Blick in das zerkratzte Metall, das man hier Spiegel nannte, und stellte fest, dass es wohl keine gute Idee war, Raven schöne Augen machen zu wollen. Schöne Augen hatte ich nämlich nicht. Definitiv nicht. Grüne Augen, ja, aber eine Haut, deren Zustand einem ArCorp-Teenager in nichts nachstand. Also raffte ich mich auf, zog mir irgendeine Kleidung über und lief los. Ich wollte wissen, wie es den anderen ging. Ich verließ das Wohnklo, das mir auf Starlight als Kabine vermietet worden war, und machte mich auf den Weg durch die dunklen Gänge dieser alten, verranzten Raumstation.


Unterwegs traf ich Friedrich, der wohl auch die Nachrichten gelesen hatte und sich ebenfalls auf den Weg in die Bar machte. Meine Güte! Er sah aus, als hätte er sich ordentlich was eingepfiffen. Er schwankte wie jemand, der sich gerade drei Flaschen Radagast hinter die Binde gekippt hatte, und sein Lallen klang mehr nach Röcheln als nach Sprache. Grünliche Flecken im Gesicht, tief unterlaufene Augen, ein Anblick, der keine Frau dieser Galaxis beeindrucken würde.
Wir tauschten kaum Worte, gingen wortlos nebeneinander her.

In der Bar standen sie schon. Brubacker, in einem einfachen Raumanzug, Pike mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze und Sonnenbrille, sodass man ihn kaum erkannte – aber natürlich, die verbeulte Dose Rust in seiner Hand war unverkennbar. Friedrich schwankte, als stünde er auf einem Schiff bei schwerer See, und ich selbst fühlte mich wie zerschlagen. Wo war Zero? Ah, da – er hatte wohl den Platz von Raven eingenommen und stand hinter der Theke, bediente sich großzügig an den Getränken und reichte uns was rüber. Doch kaum jemand sprach. Wir sahen uns nur an und schwiegen.


Ein großer Haufen Elend, der sich da zusammengefunden hatte. Wir sahen uns nur an. Fünf Gesichter – gezeichnet vom Tod, vom Wiederauferstehen und vom Verlust. Zero begrüßte mich, und Pike erzählte von Trugbildern, die immer noch in seinem Kopf herumspukten.

Brubacker dagegen verhielt sich merkwürdig still, sagte keinen Ton, wirkte nachdenklich. Ich wollte gerade ansetzen, um Pike und Zero zu erzählen, was mir alles widerfahren war, da fiel mir Brubacker ins Wort. „Leute, wir müssen hier raus! Sofort! Hier werden wir entdeckt! Zero, hast du dein Schiff noch im Hangar?“ Zero sah verdutzt auf. „Ja, die *White Rabbit* steht noch da. Wieso?“ „Weil wir einen sicheren Ort brauchen. Jetzt!“ Der Rest sah sich an und machte sich fast automatisch, wortlos, auf den Weg zum Hangar. Was war nur mit Brubacker los? Gerade erst dem Tod entrissen und schon wieder voller Druck und Paranoia. Ich war zu müde, um mich zu streiten, und folgte einfach. „Zieh den Kopf ein, Zero! Die erkennen dich sonst. Hier gibt’s überall Kameras und Überwachungseinrichtungen. Wenn wir nicht aufpassen, werden wir den Abend nicht mehr erleben.“ Brubacker wirkte völlig paranoid. Er ging nicht in der Mitte des Korridors, sondern drückte sich an den Wänden entlang, blieb im Schatten, wann immer es ging.

Schließlich erreichten wir die *White Rabbit*. Zeros Schiff. Brubacker ließ sich in die Ecke eines Sofas fallen und saß da wie ein König vor seiner Tafelrunde. Zero lehnte an der Wand, Friedrich und ich setzten uns erschöpft auf den Boden. Pike schaute erwartungsvoll in Brubackers Richtung. „Ich bin nicht paranoid“, begann dieser, „Wir sind erledigt. Wir sind Gejagte. Nicht nur hier in Pyro, sondern auch in Stanton werden sie hinter uns her sein.“ Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Gerade erst war ich dem Tod mit Hilfe eines Bioprinters entronnen, und jetzt sollten wir schon wieder gejagt werden? Wie aus einem schlechten Tri-Video. Doch Brubacker fuhr fort: „ASD hat unsere Leichen. Sie werden sie untersuchen, unsere Identität feststellen. Und ihr habt gesehen, was ASD auffährt, wenn es darum geht, ihre Geheimnisse zu schützen. Sie werden uns jagen. Nicht verhaften – eliminieren.“ Er machte eine dramatische Pause. „Guck nicht so belämmert, Alaska. That’s it.“ Sein Blick war kalt, klar, überzeugt. „Wie?“ fragte ich und rieb mir die Augen. „Du glaubst, wir sind Freiwild? In Pyro wie auch in Stanton?“ Zero nickte. „Da ist was dran.“


Das musste ich erst einmal verdauen. Ich hatte gehofft, irgendwann nach dieser Tour in Pyro wieder nach Stanton zu kommen, ein normales Leben zu führen, meine Freunde bei der SCIUN wiederzutreffen, meine Forschung fortzusetzen. Doch jetzt? „Das heißt also, ArCorp, New Babbage, Hurston – all das ist tabu? Überall werden wir verfolgt?“ „Nicht nur dort“, meinte jemand. „Auch hier auf dieser Station sind wir nicht sicher. Wir müssen verschwinden. An einen Ort, an dem uns niemand findet.“


Jeder Siedler in diesem System würde uns für ein paar Credits verraten. Wo sollten wir hin? Schließlich entschieden wir, mit der *White Rabbit* die Station zu verlassen und irgendwo in der Umlaufbahn eines vergessenen Mondes Zuflucht zu suchen. Dort wollten wir uns weiter beraten.


Heimlich starten. Heimlich in eine Umlaufbahn eintreten. Systeme runterfahren, keine Emissionen aussenden. Na wunderbar. So hatte ich mir Freiheit immer vorgestellt.


Nachdem wir in der Umlaufbahn waren und Zero alles auf Standby gestellt hatte, versammelten wir uns wieder im Freizeitbereich der *White Rabbit*. Friedrich versuchte, die Ereignisse zu ordnen. Am Ende war uns klar, wie aussichtslos unsere Lage war. „Aus einem einzelnen Wurm, Specimen K6, wurde ein Stoff gewonnen – D23(K6). Mit D23 beschichtete Munition löste das Green54-Syndrom aus, an dem Alaska, Friedrich und Lyrana leiden.“ Friedrich, Lyrana und ich – wir alle hatten diese Infektion. Klar war: Sie würde tödlich enden. Nur permanenter Missbrauch von Sterogen, Demexatrine und anderem Chemodreck hielt uns noch aufrecht. Meine Konzentration litt längst darunter. Eine Heilung musste her. Friedrich sprach davon, die letzten Ressourcen seines Unternehmens zu mobilisieren, um sein großes Ausflugsschiff, die *Nordlicht 1*, für uns zugänglich zu machen. Dort gab es ein Medbett, das bei entsprechender Programmierung, unsere Krankheit heilen konnte. Doch es war klar: Wir konnten das Schiff nicht aus New Babbage holen, ohne entdeckt zu werden. Dieser Weg war tot – so wie wir bald.


In den Daten, die Zero retten konnte, fand sich ein Hinweis auf eine abtrünnige Wissenschaftlerin der ASD, die auf Daymar abgestürzt war. Ich verstand nicht alles – das Kauderwelsch in diesen Dateien war gigantisch –, doch Friedrich meinte, man könne daraus schließen, dass sie ein Gegenmittel gefunden hatte und die ASD es vertuschte. „Bei zwanzig Prozent der grünen Valakare kommt in der Schleimhaut ein Molekül vor, das D23 einschließt und inaktiviert.“


Das war unsere einzige Chance: die Absturzstelle bei Hathor zu finden und dort das Mittel zu bergen. Danach würden wir uns erneut mit den finsteren Mächten dieses Universums anlegen müssen. Es gab keine Alternative. Unser einziger Schutz war, die Wahrheit öffentlich zu machen. Untertauchen war keine Option. Schließlich wollten wir irgendwann unsere Familien, Kollegen, Freunde wiedersehen.


Es war also klar: Der Tanz ging weiter. Ich konnte es nicht fassen. Die ganze Scheiße endete einfach nicht. Mein kleines Kartenhaus, das ich mir vor der Infiltration der Station auf Pyro 1 im Kopf aufgebaut hatte, zerfiel – oder besser gesagt, wurde einfach vom Tisch gewischt.


Eine Szene aus der "Lütten" fiel mir wieder ein: Hermi beugte sich über die Karte. Zeigte uns einen Ort aus den Datenbanken der Lütten. „Von Minern zu Schatzsuchern?“ grinste Pike. Ich seufzte. „Oder von Forschern zu Idioten.“


"Famous last words", dachte ich. Nach diesem Gespräch infiltrierten wir die ASD-Station auf Pyro IV – und die Geschichte eskalierte. Im Verlauf dieser Sache starben Hunderte. Zuletzt auch wir.


Und jetzt saßen wir hier: Auf der *White Rabbit*,... "Welcome Idiots" – frisch ausgedruckt und ratlos.


Zero bestand darauf, mit der *White Rabbit* nach alleine Monox zu fliegen, um dort zwei Tage in der Wüste zu meditieren. "Balance" , und so. Brubacker hätte ihn am liebsten angeschrien. Es gab Streit, aber am Ende setzte Zero sich durch. In der *White Rabbit* konnten wir also nicht nach Stanton.


Wir mussten ein kleines, herrenloses Schiff aufbringen – eine Medical Pisces, die glücklicherweise einige Klicks vor Orbituary Station im All trieb. Perfekt. Noch zu Fünft, näherten wir uns der Pisces wie Diebe im EVA, brachen sie mit Schiffswaffen auf, enterten sie, warfen die Systeme an und flohen durch den Quantumtunnel zum Pyro-Stanton-Gateway. Keine Ruhe! Weiter! ...Zero drehte allein nach Monox ab.
Friedrich flog mit offener Heckklappe – unser Enterversuch hatte sie beschädigt. Ich lag im Heck, blickte durch die Glastür und sah den Sprung durch das Wurmloch. Ein Anblick, der mich früher mit Ehrfurcht erfüllt hätte. Jetzt fiel dieses Bild nur noch in mein eigenes schwarzes Loch.


In Stanton angekommen, begann die Diskussion von Neuem. Wo wären wir sicher? Am Ende fiel die Wahl auf GrimHEX – der einzige Ort, an dem wir unauffällig untertauchen und Ressourcen finden konnten. Der Name fiel, blieb im Raum hängen – wie ein Fluch und ein Versprechen zugleich. Ich kannte dort Zwiebus. Zero meinte gestern: "Kjeld ist ebenfalls wieder auf GrimHEX". Brubacker, der Journalist, würde sicher auch Kontakte haben. Aber GrimHEX war ein heißes Pflaster. Kriminelle versteckten sich hier – und verrieten sich gegenseitig.


Wir verließen die Pisces in einigen Kilometern Entfernung zum Grim-Hex-Asteroiden und trieben im EVA durch das All. Seit der Befreiungsaktion mit Friedrich hatte ich darin sogar etwas Übung. Aus Zwiebus’ Erzählungen wusste ich von einem stillgelegten Aufzugsschacht, der in den Freizeitbereich der alten Mining-Station führte. Ideal für alle, die unerkannt in die Station wollten. Wir fanden den Eingang und schwebten durch den dunklen Schacht in die bewohnten Zonen. Niemand nahm Notiz von uns. Vielleicht liefen hier alle aneinander vorbei, als wollten sie sich gar nicht kennen.


Friedrich hatte unter falscher Identität bereits Besorgungen gemacht – woher er die wohl hatte, wollte ich auch lieber nicht wissen. Ich musste nur herausfinden, wie ich Zwiebus fand, ohne entdeckt zu werden. Ich wusste, er war loyal, aber wer wusste schon, mit wem er sich inzwischen eingelassen hatte? Diese Tricker, oder wie sie hieß, war wohl eher gesetzestreu.

Ich war noch nie auf GrimHEX. Ich hatte diese Station, die in einem alten Bergbauasteroiden in der Umlaufbahn um Yela lag, noch nie betreten. Ich habe früher auch großen Wert drauf gelegt, das niemals zu tun. Doch nun? Ist das mein Debüt hier. Ich musste gequält in mich hinein grinsen: "So wie ich, werden wohl alle hier angefangen haben..."
So kamen wir also in Stanton an. Keine Konfettiparade. Kein Willkommen. Nur Schatten, in denen wir uns versteckten, und das ständige Misstrauen gegenüber jedem Signal, jedem Blick. Kontakt zur SCIUN? Undenkbar. Wir waren Gejagte. Bei jedem Schritt, bei jedem Gang auf´s Klo, würde ich mich künftig umdrehen und die Umgebung prüfen müssen. So weit war es also gekommen. Ich war kein Forscher mehr. Kein Bürger der UEE. Kein irgendwer. Ich war Alaska, der Gangster.


Kaum zu glauben...



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